Von Nadia Neuendorf
Neue Ausgabe des Online-Magazins zur Umsetzung von Legal Tech in Anwaltskanzleien erschienen
Die Arbeitsweisen in Kanzleien und Gerichten ändern sich. Immer häufiger arbeiten Rechtsanwältinnen und Rechtanwälte im Homeoffice – Gerichtsverhandlungen finden online statt. Da liegt es nah, auch die eigenen Arbeitsweisen zu überprüfen und an die neuen Herausforderungen anzupassen, z. B. durch die Umstellung auf eine vollständig papierlose Kanzlei oder die Nutzung juristischer Spracherkennung. Im neuen Legal Tech-Magazin – die Ergänzung zum Fachportal Website legal-tech.de – erfahren Leserinnen und Leser, wie die Digitalisierung auch in kleinen und mittelgroßen Kanzlei erfolgreich angegangen werden kann.
Entlastung durch Dokumentenautomatisierung
Die Arbeit in Kanzleien ist häufig durch die massenhafte Auswertung und Erfassung von Dokumenten geprägt. Die Automatisierung dieser Tätigkeiten bietet die Chance, große Zeitgewinne zu schaffen. Im ersten Beitrag des neuen Legal Tech-Magazins erläutert Benjamin Peters, wie KI hier die entscheidenden Vorteile liefern kann.
Weitere Themen dieser Ausgabe:
- Christian Schlicht: Erste Videoverhandlung am LG Köln – ein Erfahrungsbericht
- Niels Beisinghoff: Was bedeutet das EuGH-Urteil Schrems II für Anwältinnen und Anwälte?
- Cornel Pottgiesser: Die papierlose Kanzlei – wie die Umstellung gelingt und welche Vorteile sie bringt.
- Sandra Noetzel: Spracherkennung im Homeoffice
- Janina Möllmann im Videointerview: Worauf kommt es bei Legal Tech-Geschäftsmodellen an?
Foto: FFI-Verlag
Nadia Neuendorf arbeitet als Produktmanagerin und Redakteurin beim FFI-Verlag. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Thema Legal Tech. ffi-verlag.de