Legal Tech-Magazin

Das neue Legal Tech-Magazin ist erschienen: Digitale Justiz in Deutschland

Neue Ausgabe des Online-Magazins beleuchtet Status Quo und Beispiel für gelungene Digitalisierung in der Justiz

Die deutsche Gerichtsbarkeit befindet sich im Umbruch – doch in Sachen Digitalisierung ist sie noch lange noch nicht da, wo sie sein könnte. Das beweist auch die neue Studie „The Future of Digital Justice“ zur Digitalisierung der deutschen Justiz. Die Studie zeigt einen deutlichen Rückstand Deutschlands im Vergleich zu anderen Ländern auf. Im neuen Legal Tech-Magazin beantwortet Dr. Philipp Plog, Vorstandsvorsitzender des Legal Tech-Verbands, die wichtigsten Fragen zu den Ergebnissen. Er verrät, was sich in der deutschen Gerichtsbarkeit jetzt ändern muss, um die Digitalisierung voranzutreiben. Aber aber auch in Deutschland gibt es Beispiele für gelungene Digitalisierung: Das Arbeitsgericht Stuttgart arbeitet seit 2016 papierlos mit der elektronischen Akte. Richter Dr. Johannes Bader berichtet, wie die Digitalisierung am Gericht gelungen ist und welche Vorteile sie für Mitarbeiter:innen und Richter:innen hat.

Das Legal Tech-Magazin ordnet aktuelle Entwicklungen im Legal Tech-Markt ein, zeigt die Möglichkeiten von Legal Tech und liefert praxisnahe Ansätze zur Optimierung der eigenen Arbeit.

Folgende spannende Beiträge finden Sie neben einem Editorial von Prof. Dr. Henning Müller in der neuen Ausgabe:

  • Johannes Bader im Interview: Vier Jahre papierlose Arbeit am Arbeitsgericht Stuttgart
  • Philipp Plog im Interview: „The Future of Digital Justice“ – was sich in Deutschland ändern muss
  • Christian Schlicht und Simon J. Heetkamp: Legal Tech in der Zivilgerichtsbarkeit: Ein Tagungsbericht
  • Martin Riemer: Erfolgshonorare: Luftnummer oder echter Mehrwehrt für die Anwaltschaft?
  • Christian Solmecke, Nils Bremann und Alexander Hufschmid: Intake-Prozesse in Kanzleien – mit Legal Tech die Kontaktaufnahme erleichtern und Mandantenzufriedenheit steigern
  • Romy Graske: Fachkräfte im Ausland beschäftigen: Das müssen Kanzleien beachten

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