Neue Ausgabe des Online-Magazins liefert Praxistipps für die nachhaltige Effizienzsteigerung durch papierarme Prozesse
Die Arbeit mit automatisierter Dokumentenerstellung steht in Kanzleien noch in den Startlöchern. Die Vorteile sind zahlreich: Der Einsatz von Technik minimiert die Fehlerquote und kann Mitarbeitenden mehr Zeit geben, sich auf die Mandatsbearbeitung, Akquise oder juristische Recherche zu konzentrieren. Und trotz der teils noch vertretenen Auffassung, dass Automatisierung aufgrund der Komplexität der juristischen Arbeit nahezu unmöglich sei, kann in Kanzleien bereits vieles automatisiert werden: Denn jede sich wiederholende Aufgabe eignet sich dafür.
Das Legal Tech-Magazin Spezial „Automatisierte Dokumentenerstellung erfolgreich nutzen“ vermittelt neben Grundlagenwissen einen Fahrplan für alle, die (noch) nicht in Spezialapplikationen investieren wollen, sondern die Möglichkeiten ihrer Kanzleisoftware entdecken möchten. Abgerundet wird das Magazin durch Erfahrungsberichte von Kanzleien, die Spezialapplikationen zur Dokumentenerstellung nutzen.
Neben einem Vorwort von Alexandra Milena Stojek liefert das Legal Tech-Magazin Spezial folgende Themen:
- Simon Ahammer: Was ist automatisierte Dokumentenerstellung? Funktionalitäten, sinnvoller Einsatz und Vorteile für Kanzleien jeder Größe
- Simon Reuvekamp (Meyer-Köring Rechtsanwälte und Steuerberater): Dokumentenerstellung mit Kanzleisoftware: Mein Acht-Punkte-Plan für Kanzleien
- Sven Wilhelmy (Kanzlei Quirmbach & Partner) im Interview: „Auch bei sehr individuellen Fällen begegne ich immer wieder den gleichen Fragestellungen und Arbeitsschritten“
- Jakob Wulff & Paul Reuter (Kanzlei REDEKER SELLNER DAHS) im Interview: „Dokumentenerstellung entlastet das Sekretariat, aber auch Anwältinnen und Anwälte, die sich auf den Kern ihrer Arbeit konzentrieren können“
- Matthias Möller (Kanzlei Schiedermair) im Interview: „Keine Angst vor Technologie“